Informationssicherheit ist nicht nur ein Ziel, sondern ein Weg, den wir gemeinsam gehen!
Ich begleite Sie bei jedem Schritt – klar, strukturiert und menschlich.
Ich schaffe Sicherheit nicht durch Kontrolle, sondern durch Vertrauen.
Beratung, Schulung und Begleitung in der Tiefe für Unternehmen, die echte Veränderung wollen.
Was mich prägt und wofür ich stehe
Ich begleite Unternehmen auf dem Weg zu echter Sicherheit, nicht nur technisch, sondern menschlich.
Ich glaube nicht an Sicherheit auf dem Papier. Ich glaube an Sicherheit, die Menschen verstehen, leben und mittragen, weil sie Teil davon sind.
Ich bin kein klassischer Berater, der eine Strategie abliefert und dann wieder verschwindet. Ich begleite Unternehmen dort, wo Veränderung wirklich stattfindet: im Alltag, in Gesprächen, in Entscheidungen, im Verhalten von Menschen.
Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt. Denn keine Technik der Welt kann Verantwortung ersetzen. Ich lege großen Wert darauf, Mitarbeitende mitzunehmen, nicht mit Druck, sondern mit Klarheit, Vertrauen und echtem Verständnis für ihre Rolle. Nur wenn Menschen sich gesehen und ernst genommen fühlen, entsteht Sicherheit, die bleibt.
Ich arbeite strukturiert, faktenbasiert und mit viel Erfahrung, vor allem aber mit Haltung. Mit dem Anspruch, nicht nur Systeme sicherer zu machen, sondern Organisationen stärker. Und mit dem Bewusstsein, dass es nicht um Kontrolle geht, sondern um Vertrauen.
Was mich prägt? Ein klarer innerer Kompass, tiefes Verantwortungsgefühl und die Überzeugung, dass echte Sicherheit dort beginnt, wo Menschlichkeit nicht endet.
Was mich unterscheidet
- Tiefer statt breiter: Keine Standardberatung, sondern echte Begleitung.
- Menschen im Mittelpunkt: Mitarbeitende mitnehmen, nicht übergehen.
- Verantwortung statt Checklisten: Sicherheitskultur braucht Haltung, nicht nur Richtlinien.
- Langfristigkeit statt Aktionismus: Ich bleibe, bis es wirkt, nicht nur bis zur Übergabe.
Wer ich bin und wie ich arbeite
Ich begleite Menschen und Organisationen dort, wo Veränderung wirklich beginnt. Nicht an der Oberfläche, sondern in Strukturen, Prozessen und Entscheidungen – und oft auch im Denken.
Informationssicherheit ist für mich mehr als Technik. Es geht um Vertrauen, Klarheit und Verantwortung. Ich arbeite faktenbasiert, strukturiert und mit einem tiefen Bewusstsein für das, was langfristig trägt.
Mir ist wichtig, Dinge wirklich zu verstehen, nicht nur zu verwalten. Ich höre zu, analysiere präzise und denke strategisch. Gleichzeitig behalte ich den Menschen im Blick. Denn die beste Sicherheitsstrategie bleibt wirkungslos, wenn sie nicht im Alltag gelebt wird.
Ich lege großen Wert auf Verlässlichkeit, Klarheit in der Kommunikation und langfristige Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Nicht jede Entscheidung muss schnell sein. Aber sie sollte gut durchdacht und tragfähig sein.
Was mir wichtig ist: Respekt, Verantwortung, Substanz. Ich arbeite lieber im Hintergrund als auf der Bühne. Nicht laut, aber mit Klarheit. Nicht perfekt, aber mit Haltung.
Ich bin überzeugt: Wirkliche Sicherheit entsteht dort, wo Fachlichkeit, Menschlichkeit und Vertrauen zusammenkommen. Genau dort arbeite ich – und genau da will ich unterstützen.

Die aktuelle Lage in der Informationssicherheit
Die Bedrohung durch Cyberangriffe ist längst keine Theorie mehr. Sie ist real, konkret und trifft Unternehmen in der EU täglich. Ransomware, Phishing, gezielte Angriffe auf kritische Infrastrukturen – die Methoden werden ausgeklügelter, die Folgen gravierender.
Studien zeigen: Alle 39 Sekunden wird ein Unternehmen in der EU zum Ziel eines Cyberangriffs. Die Angriffe nehmen nicht nur zu, sie treffen auch gezielter – oft genau dort, wo Unternehmen nicht ausreichend vorbereitet sind.
Wirtschaftlicher Schaden – eine stille Krise
Im Jahr 2023 betrug der geschätzte wirtschaftliche Schaden durch Cyberkriminalität in der EU über 300 Milliarden Euro. Darin enthalten sind nicht nur direkte Kosten wie Lösegeld, Datenverlust und Produktionsausfälle, sondern auch langfristige Folgen wie Reputationsschäden und Kundenabwanderung.
Besonders betroffen sind kleine und mittelständische Unternehmen. Viele verfügen nicht über ausreichende Schutzmaßnahmen und sind dadurch besonders angreifbar.
Steigender Druck durch neue Vorgaben
Mit der NIS-2-Richtlinie und der DSGVO steigen die Anforderungen an die IT-Sicherheit deutlich. Unternehmen sind gefordert, ihre Systeme und Prozesse zu überdenken und zu stärken. Wer den neuen Vorgaben nicht gerecht wird, riskiert nicht nur den Verlust sensibler Daten, sondern auch empfindliche Bußgelder.
Es geht nicht mehr nur um Technik. Es geht um Verantwortung und um das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitenden.
Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist
- Daten sind das Rückgrat jedes Unternehmens. Ihr Verlust kann nicht nur wirtschaftlich, sondern auch existenziell sein.
- Kritische Infrastrukturen geraten zunehmend ins Visier. Bereiche wie Energie, Gesundheit oder Logistik sind besonders gefährdet. Ein Angriff kann ganze Lieferketten zum Stillstand bringen.
- Vorbeugung ist günstiger als Schadensbewältigung. Eine durchdachte Sicherheitsstrategie ist oft überschaubar im Aufwand – ein erfolgreicher Angriff kann Millionen kosten.
Was jetzt zählt
Unternehmen sollten jetzt handeln. Das bedeutet: Risiken erkennen, Standards wie ISO 27001 umsetzen, die Anforderungen der NIS-2 verstehen und in die Praxis überführen.
Wer sich auf diesem Weg begleiten lässt, spart Zeit, vermeidet typische Fehler und baut Strukturen, die wirklich tragen. Informationssicherheit ist kein Produkt. Sie ist ein Prozess – und beginnt mit dem ersten Schritt.
Fazit
Cyberkriminalität ist längst mehr als ein IT-Thema. Sie ist eine reale Bedrohung für Unternehmen – wirtschaftlich, rechtlich und menschlich. Jetzt ist der richtige Moment zu handeln. Bevor es jemand anderes für Sie tut.
Ich begleite Sie mit Klarheit, Verantwortung und Menschlichkeit, auch über den ersten Schritt hinaus.
Sicherheit ist ein Weg, kein Zustand. Wenn Sie bereit sind, diesen Weg zu gehen, bin ich an Ihrer Seite.